Das
Bürsten |
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Der
Bichon frisé ist wie Sie sicher schon wissen eine
der seltenen |
Hunderassen
die nicht haart. |
Bereits
im Welpenalter sollte das `Stehen`geübt werden, damit
Ihr kleiner |
Bichon
bei der regelmäßigen Körperpflege stehen
bleibt. |
Mit
viel Geduld, |
Ruhe
und der nötigen Konsequenz Ihrer Seite, wird Ihnen
dies gelingen. |
Sie
werden davon profitieren. Einige der Kleinen genießen
es sogar |
gebürstet
und gekämmt zu werden. Ein regelmäßiges
Bürsten / Kämmen des Bichon ist sehr wichtig.
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Wird das Fell Ihres Welpen oder Junghund dichter und er
kommt in den |
Fellwechsel,
bleibt eine tägliche oder alle zweitägige Fellpflege
nicht aus. |
Stellen
an denen das Fell zu Verfilzungen neigt sind hinter den
Ohren, |
Rutenansatz
und die Inneseiten der Vorder- und Hinterbeine. |
Ich
bürste als erstes sorgfälltig das Fell mit einer
Drahtbürste auf, auch Beine, Fang und Kopf. |
Anschließend
kämme ich das Haarkleid mit einem Kamm (es gibt breit
zinkige und schmal zinkige Kämme) durch. |
Sollte
es wirklich mal passieren, daß das Haar des Bichon
frisè verfilzt, |
sollten
Sie zuerst versuchen, vorsichtig mit den Fingern den Haarknoten
zu entwirren. |
Gelingt
dies nicht, gibt es im Fachhandel Entfilzungssprays
mit den man
|
den
Haarknoten einsprüht und anschließend ins
Haar einmasiert.
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Für
das Kämmen der Augenpartie gibt es spezielle |
Kämme
die schmal zinkig sind. Wichtig ist generell, daß
das Haar bis auf die Haut durchgekämmt wird. |
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